Du willst die Welt nicht retten?
Dann bist du hier richtig
wir müssen nicht die welt retten
es tun wollen dürfen wir aber
allenthalben
denn es macht einen unterschied
den einen entscheidenden
ob wir nur wollen
oder tatsächlich tun
ÜBER MICH
Ich bin
- fürs Pferdestehlen (und dann natürlich wieder zurückbringen)
- für eine Du-Kultur (da stimmen Sie mir sicher zu?)
- für Toleranz (machen wir es uns gegenseitig nicht unnötig schwer)
- fürs Zuhören (besonders, wenn die Welt wieder einmal sehr laut ist)
- fürs Kind-Bleiben (erschaffen wir uns unsere Regenbogenwelten)
- fürs Dafür-Sein (Nein-Sager:innen gibt es schon genug)
- fürs Menschen-Zusammenbringen (lasst uns unsere Synergien nutzen)
Ein weiser Mensch aus meinem Umfeld hat mir dereinst gesagt, es gebe ein jüdisches Sprichwort, das sinngemäss "Gaben sind Aufgaben" lautet. Dies habe ich mir zu Herzen genommen. Und versucht, in Buchform umzusetzen.
Entscheide selbst, ob es mir gelungen ist.
Joel Kobi (Text)
wurde 1982 in Indien geboren und fand am 1. August 1983, pünktlich zum Nationalfeiertag, ihren Weg in die Schweiz. Sie lebt mit ihrer Familie im Kanton Zürich. Wenn sie nicht gerade von einer besseren Welt träumt, verbringt sie gerne Zeit mit lieben Menschen. So wird zumindest ihre eigene kleine Welt zu einer schöneren.
Sia Kobi (Illustrationen)
wurde 2016 in Zürich geboren und erfreut seither ihr Umfeld. Sie liebt es zu basteln und betätigt sich auch sonst gerne kreativ. Der farbige Anstrich in den Kinderbüchern ist ihr zu verdanken. Wohl nicht umsonst wird Pablo Picasso der Satz "every child is an artist" zugeschrieben.
Ehrenamtliches
Verein zur Unterstützung von Schulen und Heimen in Indien
"Tu Gutes und sprich darüber". Mit deinem Buchkauf unterstützt du diesen Verein. 25% der Einnahmen gehen an den "Verein zur Unterstützung von Schulen und Heimen in Indien".
Im Jahr 1992 haben meine Eltern nach unserer ersten Reise nach Indien - diese fand vor dem Hintergrund statt, meinem Bruder und mir unser Herkunftsland (wir sind adoptiert) zu zeigen - diesen Verein gegründet. Dies aus dem Grund, dass Frauen und Mädchen in der indischen Gesellschaft stark benachteiligt sind. Um einigen Mädchen eine Schulbildung zu ermöglichen, haben wir (ich selbst fungiere seit Langem im Hintergrund als Texterin) in der Schweiz ein Netzwerk aus Pateneltern und Gönnern aufgebaut, mittels derer finanzieller Unterstützung eine von katholischen Ordensschwestern geführte Schule ("Auxilium Convent School") in Mumbai unterstützt wird. So ermöglichen wir zumindest einigen Mädchen in Indien den Zugang zu Bildung. Falls du weitere Informationen zum Verein haben möchtest, vermittle ich dich gerne an meine Eltern. Schreibe mir hierzu einfach einen Kommentar unter "Bestellung" (egal ob Kinderbuch oder Gedichtband).
Auf diesem Bild ist mein Vater zu sehen bei einem seiner Schulbesuche
